Yoga-Ausrüstung für Wanderabenteuer

Kork bietet warmen Grip, auch wenn du leicht schwitzt; Naturkautschuk dämpft zuverlässig auf unebenem Boden, kann jedoch schwerer sein; ultradünnes TPE spart Gewicht, verlangt aber eine flache Unterlage. Welche Oberfläche fühlt sich für deine Hände lebendig an?

Ultraleichte Matten für Gipfel-Flows

Bekleidung, die atmet und sich bewegt

Merino neutralisiert Gerüche und wärmt im Windschatten, selbst wenn es feucht wird. Synthetik trocknet rasant bei fordernden Aufstiegen. Kombiniere beide, wenn du Asanas in Pausen praktizierst, damit die Muskulatur warm und geschmeidig bleibt.

Bekleidung, die atmet und sich bewegt

Eine hoch sitzende Leggings mit seitlichen Taschen hält Telefon, Riegel und Mini-Gurt griffbereit. Flache Nähte verhindern Reibung, vier-Wege-Stretch erlaubt tiefe Hüftöffnungen, ohne dass der Stoff rutscht. Fühl dich sicher, egal ob Ausfallschritt oder Felsstufe.

Kompakte Hilfsmittel: Großes Alignment im Mini-Format

Der Gurt als Alleskönner auf schmalem Pfad

Ein leichter Yogagurt hilft bei tieferen Vorbeugen, schont die Beinrückseiten und dient als improvisierter Kompressionsriemen im Rucksack. In Balancehaltungen unterstützt er achtsames Arbeiten, wenn der Untergrund unruhig ist. Ein Band, viele Lösungen.

Reise-Blöcke: Schaum, Kork oder aufblasbar?

Schaumblöcke sind federleicht und verzeihen harte Kanten; Kork gibt Stabilität, auch mit nassen Schuhen. Aufblasbare Varianten sparen Volumen, benötigen jedoch ruhigen Stand. Teste, wie viel Halt du für sichere Standhaltungen auf Felsplatten brauchst.

Multifunktion: Handtuch, Müllbeutel und Rettungsfolie

Ein Mikrofaserhandtuch dient als rutschfeste Auflage auf Felsen. Ein robuster Müllbeutel schützt die Matte vor Nässe und wird zum Sitzkissen. Eine Rettungsfolie wärmt bei Meditation im Wind. Schreibe uns deine cleverste Ultraleicht-Idee!

Atmung, Achtsamkeit und Sicherheit auf dem Trail

Ein vier Schritte Einatmen, sechs Schritte Ausatmen beruhigt den Puls, verhindert Hast und schafft Platz im Brustkorb. So erreichst du den Spot für deine Matte fokussiert, präsent und mit genau der Energie, die deine Praxis verdient.

Atmung, Achtsamkeit und Sicherheit auf dem Trail

Drishti auf den nächsten Meter, weicher Blick, klares Ziel. Überträgt sich dein Yogafokus auf den Trail, sinkt die Stolperquote spürbar. Erzähle uns, welche Konzentrationsübungen dir helfen, wenn Geröllfelder plötzlich jede Bewegung kommentieren.

Faszienball so klein wie eine Aprikose

Ein Mini-Ball lockert Fußsohlen nach langen Abstiegen und entstresst die Waden. Fünf Minuten Rollen vor der Abendmeditation reichen oft, um die Nacht ruhig zu schlafen. Verrate uns deine liebste Zwei-Posen-Routine nach harten Etappen.

Schutz für Knie und Handgelenke

Eine dünne Knieauflage oder gefaltete Matte schont empfindliche Gelenke bei Bodenhaltungen. Handgelenksfreundliche Varianten von Bretthaltungen verhindern Überlastung. Höre auf Frühwarnsignale deines Körpers, damit Freude und Neugier auf Tour bleiben.

Tourenplanung: Orte, an denen die Matte atmet

Suche in Karten flache Kuppen oder aussichtsreiche Sitzbänke, vermeide sensible Vegetation und Brutplätze. Ein windgeschützter Winkel macht Balancehaltungen leichter. Markiere dir Spots, an denen das Morgenlicht deinen Krieger sanft aufweckt.

Tourenplanung: Orte, an denen die Matte atmet

Praktiziere auf robusten Oberflächen, nimm alles wieder mit und respektiere Ruhezeiten der Natur. So bleibt der Ort, der dich genährt hat, auch für andere ein stilles Studio. Welche Rücksichtnahme ist dir unterwegs besonders wichtig?
Orangessalonandspa
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